Warze am Fußballen eines 11-jährigen RH-Jungen

Gattung: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 11 Jahre
Händigkeit: Rechts
Konfliktinhalt: Trennungskonflikt wegen Zuspätkommens

Bei meinem Sohn (11 J., RH) hatte sich an seiner rechten Fußsohle eine „Dornwarze“ entwickelt. Warzen entstehen im Zusammenhang mit hängender Heilung eines Trennungskonfliktes (Epidermis), dessen Heilungsverlauf durch Schienen (Rezidive) immer wieder unterbrochen wird. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wohin mein Sohn immer hingeht, und dachte zuerst, dass dieser hängende Trennungskonflikt eventuell mit seinem Fußballverein zu tun haben könnte (Konfliktpotential wäre ja da). Nach mehreren Gesprächen mit ihm blieb die Warze jedoch unverändert. Ich grübelte weiter… Es konnte nur noch etwas mit der Schule zu tun haben. Ich befragte ihn wieder, doch nichts passierte. Dann ging mir ein Licht auf. Die Konfliktschiene war seine ältere und jüngere Schwester. Oft muss er auf seine Schwestern warten, bis sie fertig gerichtet sind. Dadurch kamen sie schon ein paar Mal zu spät in der Schule an. Ich dachte sofort, dass er in diesem Zusammenhang das gesuchte DHS erlitt. Als ich ihn damit konfrontierte, riss er seine Augen richtig auf und fragte, ob ich hellsehen kann. Ich sagte ihm, dass er jetzt alt genug ist, allein zur Schule zu gehen/ Bus zu fahren und muss NIE wieder auf seine Schwestern warten. Von diesem Zeitpunkt an (15. Dezember 2024) konnte ich beobachten, wie die Warze immer kleiner wurde. Heute habe ich wieder nachgeschaut und die Warze war weg!

Herzliche Grüße,
A.

Marcins Kommentar

Herzlichen Dank für diesen Erfahrungsbericht!

Es freut mich sehr, dass aufgrund der herbeigeführten großen Lösung (den Konfliktinhalt kann nur der/die Betroffene selbst lösen/ausräumen) die Warze verschwunden ist. Wer ein Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm an eigenem Leib überprüfen konnte, muss nach der Rückkehr zur Normotonie (Eutonie) nichts mehr glauben. Dann weiß der/die Betroffene, dass die Germanische Heilkunde® 100%ig stimmt.

Beim endgültigen Ausräumen der biologischen Konfliktinhalte geht es immer darum, die im Moment des Ur-DHS herrschende Empfindung als belanglos zu erkennen bzw. durch das eigene kluge Handeln eine „Gegenempfindung“ bezüglich des konfliktiven Geschehens zu generieren. Wenn es einem gelingt, dann funktioniert es mit der großen Lösung dauerhaft. Kann der während des Ur-DHSes entstandene Konfliktinhalt nicht als belanglos empfunden werden, bleibt die dazugehörige Beschwerde (hier sog. Warze) chronisch und kehrt wieder. Die Mutter des Jungen hat mit ihrer Aussage „… du musst NIE wieder auf deine Schwestern warten!“ dafür gesorgt, dass ihr Sohn seinen Konflikt endgültig lösen konnte. So sieht die Germanische in Anwendung aus!

Warum hat der Junge mit dem Trennungskonflikt an seinem rechten Fuß reagiert?
Im Moment des DHS wertet unser Gehirn die gerade entstandene Gedankenzuordnung (Assoziation) aus und ordnet sie dem zuständigen Sinnvollen Biologischen Sonderprogramm zu. Auf diese Art und Weise „weiß“ unser Gehirn, welcher biologischer Konfliktinhalt in unserer Psyche gerade entstanden ist. Dieser 11-jährige Junge hat seinen Trennungskonflikt deshalb an der Fußsohle assoziiert, weil er in der Schule rechtzeitig ankommen wollte. Er musste aber auf seine Schwestern warten… Und weil er rechtshändig ist und im konfliktiven DHS-Moment es allein um die (am Fuß assoziierte) Trennung von seinen Schwestern (= „Partner“) ging, reagierte die Epidermis seiner rechten (Partner-)Fußsohle.