Die Tochter meines guten Bekannten bekam zu ihrem 8. Geburtstag im April 2020 ihren langersehnten Hasen. Damit der Hase nicht allein aufwachsen musste, erlaubten ihr ihre Eltern im Nachhinein, sich noch ein zweites Tierchen auszusuchen. So zog bei ihnen kurze Zeit später ein Meerschweinchen ein. Die Eltern stellten zu ihrem Erstaunen schon bald fest, dass ihre Tochter sich offenbar viel mehr für das Meerschweinchen und weniger für den Hasen interessierte. Selbstverständlich liebte sie auch ihren Hasen, doch zu ihrem Meerschweinchen entwickelte sie eine besondere Bindung. Ein möglicher Grund dafür war – so die Überlegung ihres Vaters –, dass der Hase zu schnell gewachsen war und deshalb mit dem viel kleineren süßen Meerschweinchen nicht mehr mithalten konnte.
Die Eltern konnten jedenfalls gut beobachten, dass ihre Tochter in den Sommerferien ihre meiste Freizeit mit dem Meerschweinchen verbrachte. Als sie am Abend des 5. Novembers nach ihren beiden Tierchen schauen wollte, fand sie ihr Meerschweinchen im Käfig tot vor. Sie war bei diesem Ereignis allein vor Ort und erlitt – so wie ihr Vater es von Anfang an vermutete – ein DHS. Nur welches?
Am selben Abend, als ihr Vater von der Arbeit nach Hause kam, erzählte sie ihm sofort davon und wie traurig sie jetzt sei, da das Meerschweinchen doch immer in ihren Ausschnitt kletterte und mit ihr kuschelte. Sie fragte auch umgehend, ob sie vielleicht ein neues Meerschweinchen bekommen könne.
Der Vater sagte dem auch grundsätzlich zu, meinte aber, dass sie am Wochenende erst einmal ihr Meerschweinchen beerdigen würden. Seine Tochter bettete ihr geliebtes Tierchen für diese Übergangszeit in einen Schuhkarton mit kleinen Deckchen und musste es auch immer wieder anschauen und streicheln. Am Samstagnachmittag, den 7. November, baute sie zusammen mit ihrem Vater eine kleine Kiste, die sie innen ebenso mit Deckchen ausstattete. Dann legte sie ihr Meerschweinchen in die Kiste hinein, küsste es noch ein paar Male, schaute es sich kurz an, deckte es zu und nahm Abschied. Nachdem sie den letzten Nagel in den „Sargdeckel“ selbst hineingeschlagen hatte, legte sie ihr Meerschweinchen in die Erde und beerdigte es. Die Mutter des Mädchens entdeckte am nächsten Morgen, den 8. November, einen plötzlichen Hautausschlag bei ihrer Tochter und bat ihren Mann, sich diesen anzuschauen.
Er beschrieb die Hautveränderung wie folgt:
„Als ich kam, war ich echt überrascht. Meine Tochter hatte viele rote Punkte von ihrem Ausschnitt bis hin zu ihrem Unterarm, aber nur auf der rechten Körperseite, also auf ihrer Partnerseite.“
Er überlegte und rechnete nach, dass, wenn die Beerdigung am Vortag nun wirklich die Lösung eingeleitet hatte, der Ausschlag bis Montag oder Dienstag anhalten würde. Da seine Frau der Schulmedizin zugewandt ist, sagte er zu ihr, dass der Ausschlag kein Problem darstelle und sicherlich bald von allein verschwinden würde. Doch am Dienstag waren die roten Pünktchen immer noch zu sehen und seine Frau entschied, Mittwoch früh mit ihrer Tochter zum Arzt zu gehen.
Als mein Bekannter seine Tochter am Mittwoch früh weckte, bat er sie, ihm ihren Ausschlag zu zeigen, und – oh Wunder – es war nichts mehr zu sehen. Kein einziger roter Punkt war mehr da! Er sagte zu mir später sinngemäß: „Ich beschäftige mich nun erst seit einem knappen Jahr mit der Germanischen Heilkunde® und obwohl ich mittlerweile die Zusammenhänge verstehe, muss ich trotzdem immer wieder staunen, mit welch einer genauen Präzision diese Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme ablaufen!“
Die Mutter des Mädchens entdeckte am nächsten Morgen auf der Haut ihrer Tochter natürlich die Lösungsphase/Heilungsphase eines (wie es sich bald herausstellte) endgültig gelösten Trennungskonfliktes (HH im sensorischen Cortex links), der durch den Tod des Meerschweinchens zustande kam. Zum Glück hat die Lösungsphase nicht noch einen Tag länger gedauert, sonst hätte das Mädchen eine ärztliche Untersuchung über sich ergehen lassen müssen.
Herzlichen Dank an den Vater für die freundliche Genehmigung, den Erfahrungsbericht seiner Tochter veröffentlichen zu dürfen.