Angebliche „Borreliose“ nach einem Zeckenbiss bei 58-jähriger Frau

Gattung: Mensch
Geschlecht: Weiblich
Alter: 58 Jahre
Händigkeit: Unbekannt
Konfliktinhalt: Trennungskonflikt wegen eines Zeckenbisses

Am Montag, dem 21 Juni 2025 entdeckte ich eine Zecke in Höhe meines Schlüsselbeins. Ich entfernte sie mit einem Ruck vollständig und ahnte schon, dass es eine Rötung geben würde, die Angst vor Borreliose saß bei mir tief. Wie „herbeigesehnt“, begann die Röte und breitete sich rasch kreisförmig um die Bissstelle aus. Am Mittwoch war die Rötung bereits glühend und schmerzte ein wenig. Also ging ich zum Arzt, erntete Besorgnis und einen Termin für eine Hirnwasseruntersuchung. Als ich das meiner Freundin mitteilte, schickte sie mir umgehend eine kurze Erklärung zu Borreliose und das passende Video von Herrn Lotecki mit Minutenangabe (👉 https://youtu.be/fTNFZMLpt7g?t=1708).

Donnerstagabend sagte ich meinen Termin in der Klinik ab, heute Morgen (Freitag, 27 Juni 2025) war die Rötung deutlich entschärfter, blasser, stark zurückgegangen. Mit absoluter Sicherheit werde ich beim nächsten Mal nicht zum Arzt gehen, sondern etwas Schwedenbitter oder CDL auftragen, und dann wird dies sogar helfen, weil meine selbstgemachte Panik nicht mehr auftreten wird.

Den Krokus-Kanal auf Telegram werde ich abonnieren. Vielen herzlichen Dank, lieber Herr Lotecki!

P.

Marcins Kommentar

Herzlichen Dank für die Zusendung dieses Erfahrungsberichts und die freundliche Genehmigung, ihn veröffentlichen zu dürfen!

Der sog. Borreliose, die keine eigene Symptomatik aufweist und nichts anderes als ein Sammelsurium von verschiedenen Sinnvollen Biologischen Sonderprogrammen ist, wurde in der Schulmedizin das Etikett einer gefährlichen „Infektionskrankheit“ verpasst.

Laut Angaben der Schulmedizin reagieren die meisten Menschen nach einem Zeckenbiss mit einem charakteristischen Hautausschlag (auch Wanderröte genannt), der sich von einer zentralen Bissstelle kreisförmig ausbreitet und zusätzlich zu der Rötung der Haut auch Juckreiz oder Schmerzen verursacht. Die erfahrenen Kenner der Germanischen Heilkunde® bemerken bei dieser Symptomatik im Handumdrehen die beginnende pcl-Phase (= Lösungsphase/Heilungsphase) eines sensorischen Trennungskonfliktes. Diese sich von einer zentralen Bissstelle kreisförmig ausbreitende Rötung der Haut ist nämlich nichts anderes als ein Hamerscher-Organ-Herd (HOH) in beginnender Lösung (eine ähnliche Ödem-Einlagerung sehen wir natürlich auch im sensorischen Cortex, im Relais für das betroffene Hautareal).

Genau mit einem solchen Trennungskonflikt hat auch die Schreibende reagiert, als sie die Zecke auf ihrer Haut sichtete. Vermutlich kam sie nach erfolgreicher Entfernung der Zecke aus ihrer Haut erst einmal nur in die hängende pcl-Phase, die wegen ihrer Angst sich eventuell „angesteckt“ zu haben, das SBS am Übergang zur „großen Lösung“ (= endgültigen Lösung) hinderte.

[…] Ich entfernte sie mit einem Ruck vollständig und ahnte schon, dass es eine Rötung geben würde, die Angst vor Borreliose saß bei mir tief. Wie „herbeigesehnt“, begann die Röte und breitete sich rasch kreisförmig um die Bissstelle aus. Am Mittwoch war die Rötung bereits glühend und schmerzte ein wenig. Also ging ich zum Arzt, erntete Besorgnis und einen Termin für eine Hirnwasseruntersuchung. […]

Erst nachdem sie verstanden hatte, dass es keine Borreliose im schulmedizinischen Sinne gibt und die Zecken keine „bösen Bakterien“ übertragen können, führte sie die „große Lösung“ ihres Trennungskonfliktes herbei und der Hamersche-Organ-Herd verschwand allmählich von ihrer Haut.

[…] Donnerstagabend sagte ich meinen Termin in der Klinik ab, heute Morgen (Freitag, 27 Juni 2025) war die Rötung deutlich entschärfter, blasser, stark zurückgegangen. […]

P. S.
Bei einem Zeckenbiss kann der betroffene Mensch im Prinzip auch mit jedem anderen beliebigen SBS (Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm) reagieren. Kommt es aufgrund eines Zeckenbisses beispielsweise zu einem DHS-Einschlag im motorischen Cortex (z. B. den Arm, das Bein, den Körper etc. nicht rechtzeitig von der Zecke weggezogen/wegbewegt zu haben) und im trophischen Marklager (empfundene Unfähigkeit zu reagieren bezüglich des Zeckenbisses), dann resultiert daraus eine Lähmungserscheinung und eine mehr oder weniger auffällige Muskelatrophie (Muskelschwund) der im Konfliktinhalt erfassten Muskelgruppe.

Übrigens – Kopfschmerzen haben nichts mit einem „Befall“ der Hirnhäute durch „böse“ Bakterien zu tun! Kopfschmerzen entstehen aufgrund der Raumforderungen im Bereich der Steuerungsrelais, die IMMER während einer pcl-Phase (= Ödem-Phase/Lösungsphase) zustande kommen. Gerät ein Patient durch das Hören der „Horrormärchen“ der Virchowschen Schulmedizin in Panik und löst dabei das SBS der Nierensammelrohre aus, resultiert daraus das gefährliche SYNDROM mit noch stärkerer Ödem-Einlagerung bzw. Raumforderung  auf der betroffenen Gehirn- und Organebene. Dieser Zustand kann wiederum zu einem Teufelskreis mit weiteren Folgekonflikten führen, der aufgrund des Glaubens der Patienten an die „bösartigen Zeckenmonster“ nur schwer durchbrochen werden kann…