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Wovon handelt der Text?
[…] Kindesmissbrauch, also Schändung wehrloser Kinder, gehört mit zum Schändlichsten, was es gibt. Mit solchen Verbrechen kann man anscheinend ein nobler Kavalier bleiben. So wird von dem jüdisch römischen Caesar = Kaisar Augustus berichtet, dass ihm seine jüdische Frau Levia = Livia abends, nach dem Besuch der Arena, in der er Tausende wehrlose Menschen mit sadistischem Vergnügen hat ermorden sehn, jeweils noch einen Schwung unschuldiger Kinder ins Bett besorgen musste, die er dann seinen perversen Neigungen gemäß befummeln und schänden konnte. Alle Historiker wissen das, aber alle wetteifern, diesen Dreckskerl, Kinderschänder und Massenmörder zu loben. Die Enzyklopädia judaica von 1907 verzeichnet stolz, die Synagogen-Bank von Rom haben den jüdisch plebejischen Caesar und den jüdisch plebejischen Octavian (Augustus), seinen Großneffen, großzügigst finanziert. Und nach diesem moralisch verkommenen Massenmörder, der per Proscriptionslisten den gesamten römische Adel hat ermorden lassen, benennen wir heute noch unseren Monat August. Ekelhaft! Nachdem er alle Patrizier ermordet hatte, erklärte er sich selbst zum Patrizier und seine jüdischen Glaubensbrüder zu „Rittern“.
Was sich im Mittelalter mit den geilen Grafen und Prälaten (ius primae noctis) mit Schändung der 8 bis 10 jähr. Mädchen durch die Grundherren abgespielt hat, das setzt sich heute bei den Logen in den „satanischen Ritualen“ fort, wo Kinder missbraucht, gemordet, gebraten und gegessen werden. Es ist einfach ein widerliches Verbrechen!
Was früher nur „ihre Unheiligkeiten und ihre Scheußlichkeiten“ gemacht haben, das wird heute von Staats wegen propagiert: Mit allen Kindern sollen die Erwachsene Sex machen, wird schon in den Schulen beigebracht. Und was kommt dabei heraus?
Wir sehen heute bei 95% der jungen Mädchen, dass sie ihre Regelblutung (Menarche) nicht mit elf Jahren bekommen, weil sie durch die Bank mit „Doktorspielchen“ von Nachbarkindern, von Onkels, Brüdern und Opas missbraucht wurden.
Und warum ist das so schlimm?
Nun, durch den ersten Missbrauch, einen „sexuellen Konflikt zur Unzeit“, entwickelt sich der Körper des Mädchens nun pervertiert zum Körper eines Jungen oder jungen Mannes mit horizontalen, männlichen Schultern und einem schmalen männlichen Becken, es entwickelt sich eine sog. Emanze.
Das Gegenteil findet bei den Knaben statt, die im Kindergarten, in der Schule oder vom Stiefvater/Stieffreund niedergeprügelt werden und dabei den sog. „Revierkonflikt“ erleiden. Die sehen wir dann später mit runden „Softie-Schultern“ und breitem weiblichen Becken. Die weiblichen Softies sind meist noch mit Mühe und Not bedingt zeugungsfähig. Aber was sind das für Vererber? Kein Bauer würde solche missgestalteten Bullkälber zur Nachzucht verwenden!
Die maskulinen Mädchen-Jungen, sog. Emanzen, könnten gar nur dann schwanger werden, wenn sie noch einen zweiten (oder bei LH gar einen 3. Revierbereichs-) Konflikt erleiden mit Konstellation und Depression.
Die Konstellation sorgt dann dafür, dass sie auf einem niedrigeren Reifestand bleiben (Babyface oder ewiger Teenager oder Gay).
Unsere Bevölkerung besteht heute zu über 90% oder vielleicht schon mehr, aus solchen pervertierten Jugendlichen oder Erwachsenen, die man von hinten nicht mehr eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zuordnen kann (Softies, Emanzen oder Intersexies).
Aber das noch viel Schlimmere war und ist, dass diese „Emanzen“, bevor wir Mein Studentenmädchen hatten, oftmals ein Leben lang in der schizophrenen manisch/depressiven Konstellation blieben und dadurch weder eine zärtliche weibliche Ehefrau wurden, aber ebenso wenig eine zärtliche Mutter ihrer Kinder, weil ihr eben ganze weibliche „Oktaven“ fehlen.
Die der gewissen Religionsgemeinschaft verpflichteten Staatsorgane fördern jede Perversität und sorgen dafür, dass die Frauen, wenn sie denn „aus Versehen“ doch mal schwanger geworden sind und die Schwangerschaft diesmal nicht abgetrieben haben, dass sie das Baby schon mit 3 Monaten – natürlich abgestillt – in die Kinderkrippe geben (in Spanien schon die Regel). Das Motto lautet dann regelmäßig: Selbstverwirklichung. Die wirtschaftlichen Gründe sind meist nicht recht glaubhaft. Es geht hier gar nicht um Moral oder Sozialkritik, sondern es geht darum, dass uns mit unserer Schrottgesellschaft, besonders den Jungen, das intuitive und instinktive Lebens- und Liebesvertrauen abhandengekommen ist, eben auch durch die Perversionen (Doktorspielchen etc.), die dann solche fundamentalen Auswirkungen haben, dass die Mutter auf das Stillen gerne verzichtet und ihren Säugling wildfremden Personen, oft sogar Softie-Männleins anvertraut, bei denen man oft genug „den Bock zum Gärtner“ macht, denn so ein „sympathischer weiblicher Softie“ ist eben kein Alpha-Wolf, dem das niemals einfallen würde, ein Welpe zu missbrauchen, sondern er ist eben, sicher nicht durch eigene Schuld, eben ein umgestalteter Zweitwolf, den die Wolfsmutter niemals allein mit den Welpen spielen lassen würde, ohne ein wachsames Auge darauf zu haben. Natürlich kommt das auch mit Emanzen vor, dem Himmel sei’s geklagt.
Aber was hat das nun mit Meinem Studentenmädchen zu tun?
Nun, mit Meinem Studentenmädchen können wir natürlich alle cortikalen Konflikte und Konstellationen heruntertransformieren (sog. „kleine Lösung“), evtl. kann sie der Patient sogar am Ende lösen. Das wäre oder ist natürlich eine ungeheuerliche Möglichkeit, von der wir früher nicht zu träumen wagten. Wir können also mit Meinem Studentenmädchen durchaus ein kleines Mädchen, das missbraucht wurde, wieder „reinigen“ („kleine Lösung“, vielleicht sogar am Ende mit „großer Lösung“), sogar wenn sie in Konstellation war. Das sind, wie gesagt, ungeheuerliche Möglichkeiten, die mich geradezu erschauern lassen. Vor allem im Hinblick auf den endgültigen Reifestand, der ja mit 25 Jahren nicht zu verbessern ist, stehen wir da wie vor einem Wunderland. […]
– Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
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