Verfasser des Briefs
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Wovon handelt der Text?
[…] Sehr verehrter Herr Oberrabbiner,
es ist 30 Jahre her, daß Sie mich, zusammen mit meinem Freund Comte Antoine D’Oncieu, in Ihr Haus gebeten haben, weil Ihr Bruder – ich glaube, er hieß Charles – an Krebs erkrankt war. Leider ist Ihr Bruder, dessen Behandlung der Mediziner-Bruder aus Marseille übernommen hatte, später verstorben. Sie haben mir damals – Ende 1985 oder Anfang 1986 – einen großen Dienst erwiesen, denn Sie haben mir gesagt, daß Ihr Chef, der Lubawitscher sog. „Messias“ Schneerson, unmittelbar nach meiner Entdeckung der Neuen Medizin verfügt hatte, daß diese nur den Juden gehöre, daß aber Gojim, Nichtjuden, damit nicht behandelt werden dürften. Damals waren die Juden in Israel und weltweit schon 5 Jahre mit der Germanischen Heilkunde, damals Neuer Medizin, behandelt worden – mit 95 % Überlebensrate. Die Nichtjuden starben weiter mit Chemo und Morphium zu 99 %. […]
– Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjord
Norwegen
Tel: 0047-335 22 133
Fax: 0047-335 22 134
dr.hamer@amici-di-dirk.com
17. 2. 2016
Herrn
Oberrabbiner
Ben Dennoun Danow Josue
9 Rue Luis Blanc
75010 Paris
Sehr verehrter Herr Oberrabbiner,
es ist 30 Jahre her, daß Sie mich, zusammen mit meinem Freund Comte Antoine D’Oncieu, in Ihr Haus gebeten haben, weil Ihr Bruder – ich glaube, er hieß Charles – an Krebs erkrankt war. Leider ist Ihr Bruder, dessen Behandlung der Mediziner-Bruder aus Marseille übernommen hatte, später verstorben. Sie haben mir damals – Ende 1985 oder Anfang 1986 – einen großen Dienst erwiesen, denn Sie haben mir gesagt, daß Ihr Chef, der Lubawitscher sog. „Messias“ Schneerson, unmittelbar nach meiner Entdeckung der Neuen Medizin verfügt hatte, daß diese nur den Juden gehöre, daß aber Gojim, Nichtjuden, damit nicht behandelt werden dürften.
Damals waren die Juden in Israel und weltweit schon 5 Jahre mit der Germanischen Heilkunde, damals Neuer Medizin, behandelt worden – mit 95 % Überlebensrate. Die Nichtjuden starben weiter mit Chemo und Morphium zu 99 %. Sie sagten mir damals, ich weiß es noch genau, als ich über Ihre Eröffnung so entsetzt war, Sie seien damals auch nicht damit einverstanden gewesen, daß die Nichtjuden alle mit Chemo und Morphium umgebracht werden sollten und nur die Juden überleben dürften, aber Schneerson sei nun mal Ihr Chef gewesen, Sie hätten gehorchen müssen.
Herr Oberrabbi, falls es Ihre körperliche Konstitution erlaubt, würden Sie mir einen sehr großen Gefallen tun, wenn ich Sie, mit Frau und Sohn oder Söhnen, nach Sandefjord einladen dürfte. Sie würden hier sehr gastlich im schönsten Hotel von Sandefjord aufgenommen werden, und natürlich würde ich selbstverständlich alle Unkosten bezahlen. Den Grund meiner Einladung können Sie unschwer erraten. Sie sind der einzige Rabbi, mit dem ich sprechen könnte. Aber gesprochen werden muß, auch wenn in den letzten Jahren Furchtbares geschehen ist.
Sie könnten meinem Volk und Ihrem Volk einen großen Dienst erweisen. Und ich betrachte mich, nachdem wir an der gleichen Tafel in Ihrem Haus gegessen haben, hoffentlich immer noch als Ihren Gast-Freund. Ich bin jetzt 80 Jahre alt, aber ich kann Norwegen einstweilen nicht verlassen. Wie gesagt, wenn es Ihnen möglich ist, wäre ich Ihnen sehr zu Dank verpflichtet, wenn Sie mir diesen Freundschaftsdienst tun würden.
Mit großer Hochachtung bin ich
Ihr sehr ergebener
Dr. Hamer
Anlagen:
1. Brief an Oberrabbi M. M. Schneerson, 22.6.1986
2. Newsletter der Botschaft des Staates Israels – Berlin, 29.11.2008
Betr.: Das 99%ige überleben der jüdischen Patienten in Israel bei Krebs.
3. Review Article The Scientific World JOURNAL (2005)5, 93–102 ISSN 1537-744X; DOI 10.1100/tsw.2005.16
Rationality and Irrationality in Ryke Geerd Hamer’s System for Holistic Treatment of Metastatic Cancer, Artikel von Joav Merrick, Søren Ventegodt und Niels Jørgen Andersen, veröffentlicht am 28.1.2005
4. E-Mail an Rabbi Prof. Dr. med. Joav Merrick, Chef der Universitäts-Kinderklinik in Beer Sheva/Israel Minister der Israelischen Regierung, vom 15.1.2016