Dr. Hamer an Freunde

Verfasser des Briefs

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Adressat

Freunde

Datum

2011-01-01

Wovon handelt der Text?

[…] Meine Freunde, es ist keine Frage mehr, daß die Germanische Heilkunde richtig ist. Es gibt 30 öffentlich unterschriebene Urkunden über Verifikationen vor Universitäten (Trnava, Düsseldorf, Wien), Amtsärzten und hunderten von Ärzten. Sogar Rabbi Prof. Joav Merrick aus Israel schreibt in einem Artikel, daß die beiden ersten Biologischen Naturgesetze „allgemeine Akzeptanz“ haben. Es half auch nichts, wenn Prof. Beck, em. Nestor für Geschichte der Naturwissenschaften in Bonn, klagte: „Es sei die schlimmste Erkenntnisunterdrückung und Erkenntnisaussperrung, die er überhaupt kennt.“ […]

[…] Und es nützte auch nichts, daß Prof. Niemitz in seinem Fazit schrieb: „Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muß die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.“ […]

– Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

Kompletter Inhalt

Liebe Freunde!

 

1981 bis 2011

30 Jahre Erkenntnisunterdrückung

30 Jahre Terror

30 Jahre Massenmord

 

Rückblick

Als ich 1981 zwar aus der Klinik hinausgeschmissen und finanziell zu Boden geworfen, aber das beseligende Gefühl hatte, „den Stein der Weisen“ entdeckt zu haben, die Ursache und den Verlauf und Therapiemöglichkeit des Krebs, da reichte ich meine Erkenntnisse, die ja eine naturwissenschaftlich leicht nachprüfbare Aussage enthielten, vertrauensvoll bei „meiner Universität“ in Tübingen als Habilitationsarbeit ein. Der Dekan Prof. Voigt (Neuroradiologe) gab mir die Hand darauf und sein Ehrenwort, daß alles korrekt nachgeprüft werde.

Man kannte mich in Tübingen, denn ich hatte 10 Jahre in Tübingen und Heidelberg als Assistent an den Univ.-Kliniken gearbeitet, mit 3 Studien qualifizierter als jeder andere Assistent, und nunmehr als Facharzt für Innere Krankheiten und als Inhaber einer Reihe von medizinischen Patenten. Ich schwelgte im Glück, daß nunmehr unsere Patienten den Krebs überleben könnten, die meisten von ihnen jedenfalls.

Was danach kam, meine Freunde, vor nunmehr 30 Jahren, das sind 30 Jahre lang 10 Horrorträume auf einmal. So unendlich viel Menschenverachtung, Bosheit und religiösen Wahn bei dem, was nun passierte, hätte ich mir in den schlimmsten Horrorträumen nicht vorstellen können.

Während man nach außen tat, als sei das alles Spinnerei, trafen sich unmittelbar nach Einreichung meiner Habil-Arbeit (Okt. 1981) die maßgeblichen Professoren der Med. Fakultät Tübingen hinter verschlossenen Türen, wie mir der Justitiar der Universität Schwarzkopf versicherte, und prüften 100-mal meine Erkenntnisse an Patientenfällen durch. Sie fanden heraus: Hamer hat recht. Hamer hat den Stein der Weisen in der Medizin gefunden, den wir alle gesucht hatten.

Anstatt daß aber diese frohe Botschaft von den Tübinger Professoren nun hätte publiziert werden dürfen, zum Wohle aller betroffenen Patienten, senkte sich nun eine Glocke des Hasses, des Rufmords, der Diffamierung der medizinischen und politischen Verfolgung und der Aushungerung über mich, was ich niemals für möglich gehalten hätte.

Was hatte ich verbrochen?

Ich hatte eine bahnbrechende neue medizinische Erkenntnis entdeckt, und hatte selbst darum gebeten, daß die Tübinger Professoren und ich sie in wenigen Stunden miteinander prüfen sollten. Dann war sie entweder richtig, zum Segen aller betroffenen Patienten, oder sie war falsch – basta!

Aber prüfen mußten wir sie. Und sie war – im Gegensatz zu allen bisherigen hypothetischen Vermutungen in der Medizin – sogar sehr leicht nachzuprüfen, da sie einzig naturwissenschaftliche Gesetze enthielt, die man rasch durch Reproduzierung an nächstbesten Fallen verifizieren oder falsifizieren konnte.

So hatten es ja auch die Tübinger Professoren hinter verschlossenen Türen schon im Okt./Nov. 1981 gemacht, und die (Germanische) Neue Medizin (Germanische Heilkunde) verifiziert. Von da ab wußten die Professoren einer gewissen Religionsgemeinschaft von Tübingen, von Deutschland, von Europa, der ganzen Welt, daß die Germanische Heilkunde, wie ich sie jetzt nenne, richtig ist.

Der Rest ist das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, ein einziger religiöser Wahn, denn nur Patienten dieser gewissen Glaubensgemeinschaft dürfen damit überleben. Der Rest der Welt muß mit der 98%igen mortalen Chemo sterben.

Meine Freunde, es ist keine Frage mehr, daß die Germanische Heilkunde richtig ist. Es gibt 30 öffentlich unterschriebene Urkunden über Verifikationen vor Universitäten (Trnava, Düsseldorf, Wien), Amtsärzten und hunderten von Ärzten. Sogar Rabbi Prof. Joav Merrick aus Israel schreibt in einem Artikel, daß die beiden ersten Biologischen Naturgesetze „allgemeine Akzeptanz“ haben.

Es half auch nichts, wenn Prof. Beck, em. Nestor für Geschichte der Naturwissenschaften in Bonn, klagte: „Es sei die schlimmste Erkenntnisunterdrückung und Erkenntnisaussperrung, die er überhaupt kennt.“ Und es nützte auch nichts, daß Prof. Niemitz in seinem Fazit schrieb: […] „Nach naturwissenschaftlichen Kriterien muß die Neue Medizin nach derzeitigem Wissenschaftsstand und nach derzeit bestem Wissen für richtig erklärt werden.“ […]

Alles ist nur noch ein riesiges Verbrechen mit riesigem Propagandaaufwand seit nunmehr 30 Jahren. Diese Propaganda hat alles im Griff: die sog. Pharma, die Medizin, die Politik, die Kirchen, die Legislation, Exekutive und die gesamte Justiz und natürlich die gesamte Propagandapresse. Sie sorgt dafür, daß täglich allein nur in Deutschland 2000 Patienten an Chemo und Morphium sterben müssen.

Aber wem gehört die weitweite Propaganda?

Später werden unsere Gegner sagen wollen, das sei alles ein großes Mißverständnis gewesen, alles dumm gelaufen, ein riesengroßer bedauerlicher Irrtum.

Nein, meine Freunde, das war es nicht.

Es war das mit großem Abstand größte, grausigste und menschenverachtendste Verbrechen der Menschheitsgeschichte – aus religiösem Wahn. Kein großes Versehen, nicht ein 30-jähriger Krieg der Unwissenheit, sondern es war von Anfang an – wie die Universität Tübingen jetzt nicht mehr abstreitet – ein vorsätzlicher Betrug, denn weltweit durften die jüdischen Patienten schon seit 1981 mit der Germanischen Heilkunde überleben.

Der 30-jährige Krieg gegen die Germanische Heilkunde muß endlich ein Ende haben!

Wacht doch endlich auf meine Freunde!

So kann das doch nicht weitergehen!

Bitte, helft doch mit, einen deutschen Rechtsstaat aufzubauen, in dem es keine Chemo mehr gibt, in dem Ihr wieder fröhliches Kinderlachen hört, in dem es wieder große Familien gibt, in dem sich niemand mehr einsam fühlt, in dem es keinen Multi-Kulti-Unfug mehr gibt.

Worauf wartet Ihr denn noch?

Welch furchtbarer Horrorstaat ist Deutschland geworden.

Ich habe das Gefühl, die Menschen in unserem Lande wollen gar nicht wissen, wie furchtbar alles ist. Sie überbieten sich noch gegenseitig in Wohlverhalten und schauen einfach weg.

Darum bitte ich Euch um Eure Unterstützung. Es geht nicht um mich, sondern um Euch selbst, Eure Kinder, Eure Eltern, Verwandten, Freunde und die Menschen, die darauf warten, daß sie mit der Germanischen Heilkunde – ebenso wie die jüdischen Patienten – wieder gesund werden können.

Mit den besten Wünschen für das Neue Jahr

Euer

Dr. Hamer

 

P. S.

Hier noch zwei kleine Beispiele, die zeigen, wie grausam wasserdicht dieses Auslese-Prinzip sogar gegenüber angeheirateten Proselyten oder Halbjuden ist:

Ein Jude in Norwegen, Freund des jüd.-span. Kronprinzen, dem wir dieses Mörder-Prinzip erklärten, wurde sehr nachdenklich, weinte schließlich über den Verlust seines Vaters, den er sehr geliebt hatte, und sagte: „Jetzt weiß ich Bescheid. Mein Vater und meine Mutter hatten beide die gleiche Krankheit, ein Pankreas-Karzinom. Mein Vater war Nichtjude, der wurde mit Chemo und Morphium „behandelt“ und starb. Meine Mutter, Jüdin, bekam keine Chemo und auch kein Morphium. Sie lebt und ihr geht es gut. Ich bin Jude (weil meine Mutter Jüdin ist), mir tut kein Onkologe was, aber es ist verantwortungsunwürdig, was man mit meinem Vater gemacht hat, nur weil er kein Jude war.“ 

Ein anderer Jude schrieb mir einen Brief, worin er mir berichtete, seine jüd. Tante sei an Krebs erkrankt gewesen und sie hätte aber – obwohl Jüdin – Chemo bekommen – allerdings wäre sie gestorben.

Ich rief ihn an und fragte ihn, ob er sich sicher sei, oder ob vielleicht nicht nur der Vater der Tante Jude war, aber die Mutter nicht, so daß sie nicht als „echte Jüdin“ in den Genuß der Germanischen Heilkunde kommen durfte? Da dachte er nach und wurde ganz still. Schließlich sagte er: „In diesem Fall könnten Sie recht haben.“ Dann erzählte er mir freimütig, daß Personen, die „nur“ einen jüd. Vater hätten, (d. h. die Mutter keine Jüdin ist) niemals Juden werden könnten.