Verfasser des Briefs
Adressat
Datum
Wovon handelt der Text?
[…] Wenn sich eine Institution wie die Universität Tübingen schämen könnte, dann müßte sie sich 300 Jahre lang schämen. Die Universität Tübingen ist auf Jahrhunderte zu einem moralischen Ausbund an Verkommenheit geworden. Denn jetzt ist die „Beihilfe zum Massenmord” durch die Universität über jeden Zweifel erhaben. Mich ekelt diese Tübinger Med. Fakultät einfach nur unendlich. […]
– Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
An die
Universität Tübingen
Z. Hd. des Rektors Prof. Dr. Bernd Engler
rektor@uni-tuebingen.de
Wilhelmstr. 7
D – 72047 Tübingen
Magnifizenz,
Beiliegend sende ich Ihnen meinen Brief an das Gesundheitsministerium in Israel.
Wenn sich eine Institution wie die Universität Tübingen schämen könnte, dann müßte sie sich 300 Jahre lang schämen. Die Universität Tübingen ist auf Jahrhunderte zu einem moralischen Ausbund an Verkommenheit geworden. Denn jetzt ist die „Beihilfe zum Massenmord” durch die Universität über jeden Zweifel erhaben. Mich ekelt diese Tübinger Med. Fakultät einfach nur unendlich.
30 Jahre haben jüd. Onkologen und sog. Arzte – wider besseren Wissens und aus religiösem Wahn – Millionen armer Patienten mit Chemo und Morphium zu Tode gefoltert.
Aber das Verbrechen, das die Tübinger Mediziner und auch die Verwaltung an unseren armen Patienten begangen haben wissend, also vorsätzlich übersteigt alle bisherigen Verbrechen. Von dem 30-jährigen infamen Betrug- und Rufmordkrieg gegen meine Person ganz zu schweigen. Doch die Zeit wird (schon bald) kommen, wo Patienten und Angehörige der verstorbenen Patienten auf die Straße gehen und fordern, daß die Schuldigen hinter Gitter wandern.
In diesem Sinne,
Dr. Hamer