Am Montag, nach dem Abendessen, fing mein Magen an, zu krampfen. Es waren kurze Schmerzschübe, die meist nur 5 bis 10 Sekunden anhielten, dann schnell aber wieder verschwanden. Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals einen solchen Schmerz im Magen gehabt zu haben. Maximal nach zu vielen Sit-up-Übungen, wenn sich am nächsten Tag die Muskeln bemerkbar machen, hatte ich solche Gefühle schon erlebt. Deswegen schob ich das Ganze auf das Abendessen und ging davon aus, dass diese Schmerzen spätestens nach meinem Stuhlgang am nächsten Morgen wieder verschwinden.
Dem war leider nicht so. Die Magenschmerzen kamen über den nächsten Tag verteilt in kurzen Schüben, wie bereits am Abend zuvor, und ich fing langsam an, mir Gedanken zu machen, was die Ursache sein könnte. Trotz meiner (begrenzten) Kenntnis über die Germanische Heilkunde begann ich, mir Sorgen zu machen, dass ich evtl. ernsthafte Probleme mit dem Magen haben könnte. Werden jetzt vielleicht die Folgen meines täglichen Koffeintablettenkonsums sichtbar? Hat das Koffein mir ein „Loch in den Magen“ gerissen? Habe ich in den letzten Tagen zu viele Süßigkeiten gegessen?
Diese und ähnliche Gedanken formten sich in den nächsten drei Tagen in meinem Kopf. Es war für mich von Anfang an klar, dass ich, solange die Schmerzen nicht schlimmer und permanenter werden, auf keinen Fall zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen werde. Die folgenden Tage brodelte es in meinem Bauch, oft gefolgt von heftigen, teils sehr übel riechenden Blähungen. Normalerweise riechen meine Blähungen nicht, was ich auf meine vegetarische Ernährung zurückführe.
Nachdem die Krämpfe mich nun schon seit vier Tagen begleiteten und ich noch immer keine Ursache für die wiederkehrenden Schmerzen identifizieren konnte, lass ich in einem Forum im Internet einen Beitrag, in dem jemand schrieb, dass er jenen seiner Bekannten, die sich gegen Corona haben impfen lassen, die Freundschaft kündigte. Er begründete seine Entscheidung gegenüber seinen Bekannten damit, dass er von den Diskussionen über die Sinnhaftigkeit dieser „Impfung“, auf die er sich dann immer wieder mit diesen Menschen einlassen müsste, keine Magengeschwüre bekommen möchte.
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, und ich erkannte die Ursache für meine Magenkrämpfe!
Etwa drei Tage, bevor die ersten Magenkrämpfe einsetzten, hatte ich eine Konversation mit einem meiner besten Freunde aus Deutschland (nachfolgend Obelix genannt, denn er ist groß und kräftig gebaut).
Kurzer Einwurf zum besseren Verständnis:
Obelix ist ein Fitnessstudio-Betreiber und ist mit Asterix (einem sehr intelligenten Typ mit hoher Fachkompetenz, aber leider mit wenig Motivation, sich mit politischen Themen zu befassen) befreundet. Dieser Asterix ist ebenfalls einer meiner besten und engsten Freunde. Zudem ist Asterix auch mein Geschäftspartner, denn wir betreiben seit einigen Jahren eine gemeinsame Onlinemarketing-Agentur über das Internet. Ich befinde mich im Ausland, Asterix ist in Deutschland und wohnt in derselben Stadt wie Obelix, der Fitnessstudio-Betreiber.
Zurück zur Konversation mit Obelix:
Wir unterhielten uns wieder einmal über das Thema Coronaimpfung, bezüglich dessen wir beide der gleichen Überzeugung sind: Impfung nur über unsere Leichen! In diesem Zuge erwähnte ich, dass er in Bezug auf die Gefahr dieser „Impfung“ doch vielleicht mal etwas gezielter auf unseren gemeinsamen Freund Asterix einreden sollte, denn ich habe das Gefühl, dass ihm diese Problematik noch nicht so ganz geläufig ist – vor allem wegen seines Desinteresses an der Relevanz wichtiger politischer Themen.
Ich sagte also zu Obelix: „Wenn Asterix das nächste Mal bei dir ist, zeig ihm doch mal Bilder von Impfschäden und einige Statistiken, damit du ihm das noch mal verdeutlichen kannst. Ich würde es selbst machen, aber ich bin ja leider nicht vor Ort.“ Daraufhin erwiderte Obelix: „Da bist du leider etwas zu spät! Der Asterix hat sich schon impfen lassen! Als er vor einigen Tagen bei mir im Fitnessstudio war, trug er sich wie alle anderen Kunden in die Liste ein und setzte dabei ein Häkchen bei ‚geimpft‘.“
Ich konnte es kaum glauben! Wollte mich Obelix auf den Arm nehmen, um zu schauen, wie ich auf eine so absurde Aussage reagiere? Ich fragte sofort nach, ob das sein Ernst sei, was er mir dann auch umgehend bestätigte.
Hatte Asterix sich tatsächlich zur Impfung hinreißen lassen? Nach all den Informationen, die ich ihm in den letzten 18 Monaten über Corona, „Viren“ und die Gefährlichkeit der Impfung zukommen lassen hatte? Asterix wusste auch, dass ich mit vielen Menschen aus meinem näheren Umfeld den Kontakt abgebrochen hatte, nachdem diese sich haben impfen lassen, weil ich solchen potentiellen Spike-Protein-Schleudern nicht zu nahe kommen möchte. Wenn ich mit Asterix über solche Themen sprach, hatte ich immer das Gefühl, er würde mir aufmerksam zuhören und könnte meine Ausführungen auch gut nachvollziehen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass Asterix der Impfpropaganda zum Opfer fallen würde.
Vollkommen entsetzt darüber, dass Asterix sich nun offenbar doch hatte impfen lassen, versuchte ich in meinem Kopf zu bewerten, was das jetzt für unsere Freundschaft, unsere Geschäftsbeziehung und unsere gemeinsame Zukunft bedeutet. Mit gemeinsamer Zukunft ist gemeint, dass ich vorhatte, ihn langfristig davon zu überzeugen, Deutschland ebenfalls zu verlassen und mit mir gemeinsam etwas im Ausland aufzubauen. Ich sah mich da auch immer auf einem guten Weg und war der Meinung, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, bis auch er feststellen würde, dass es in Deutschland keine Zukunft mehr für ihn gibt. Auch wollte ich mit ihm die Welt bereisen und hatte diesbezüglich bereits unzählige Pläne in meinem Kopf, die ich gemeinsam mit Asterix umsetzen wollte. Ich plante ihn also fest in meinem Leben ein!
Nachdem er nun geimpft und wahrscheinlich auch ein Spike-Protein-Spreader ist, musste ich diese Pläne gedanklich begraben.
Das Nächste, was mir durch den Kopf schoss, war unsere Geschäftsbeziehung: Kann oder sollte ich das Impfthema überhaupt bei Asterix zur Sprache bringen? Würde ich dies tun, würde es im schlechtesten Fall im Streit enden (wir beide streiten für gewöhnlich nie!) und im besten Fall würde er sagen: „Ja, war dumm von mir, aber jetzt ist es halt so.“ So oder so würde es unsere geschäftliche Beziehung kaum besser machen! Ich entschloss mich also, so zu tun, als hätte ich diese Information nie erhalten, und bat auch Obelix darum, Asterix auf keinen Fall wissen zu lassen, was er mir da gerade erzählt hat.
Wie man es dreht und wendet, eine Diskussion über dieses Thema mit Asterix erschien mir relativ sinnfrei, denn ich möchte ihm ja auch keinen Todesangstkonflikt verpassen, indem ich ihm zum wiederholten Mal erkläre und aufzeige, was da in diesen „Impfungen“ alles drin ist und mittlerweile unter dem Mikroskop gefunden wurde.
Ich sah mich also über mehrere Tage hinweg mit einem Zwangsdenken konfrontiert, das sich immer wieder um folgende Fragen drehte:
Ab dem Moment, in dem ich den Zusammenhang erkannte, wurde mir bewusst, was der Auslöser für meine Magenkrämpfe war. Einige Stunden später verspürte ich einen starken Drang aus der Darmregion, der mich dazu brachte, auf die Toilette zu rennen. Ich hatte, im Gegensatz zu den letzten Tagen, schlagartig heftigen Durchfall, der mich die nächsten vier Tage begleitete (davor war mein Stuhl fest, wie immer). Nach jeder „Toilettensitzung“ spürte ich, wie sich Magen und Darm immer mehr normalisierten und ich war mir absolut sicher, den Konflikt gefunden und gelöst zu haben.
Ich habe einfach akzeptiert, dass es jetzt so ist und ich sowieso nichts mehr ändern kann und dass die Dinge jetzt ohnehin ihren Lauf nehmen. Damit wurde die Heilungsphase eingeleitet.
Mit jedem Tag wurden die Magenschmerzen weniger, bis sie schließlich komplett verschwanden. Auch mein Stuhlgang hat sich wieder komplett normalisiert. Ich habe aus dieser Geschichte drei Dinge gelernt:
1. Wenn man lange genug nach den Ursachen sucht, findet man den Konflikt, auch wenn man manchmal nur durch einen „Zufall“ darauf gebracht wird.
2. Man muss bei solchen Dingen absolut in der Ruhe bleiben und sich auf die Kräfte des eigenen Körpers und des Verstandes besinnen und nicht sofort zum Arzt laufen. Ich möchte gar nicht wissen, was mir von einem Arzt diagnostiziert worden wäre …
3. Die Spreu trennt sich jetzt (leider) langsam vom Weizen. Die mediale Angstpropaganda und der politische Druck, der stetig weiter erhöht wird, werden viele zuvor klardenkende Menschen dazu verleiten, sich den goldenen Schuss setzen zu lassen. Das Beispiel mit meinem Freund Asterix hat mir gezeigt, dass es vollkommen egal ist, wie intelligent jemand ist oder welche Ausbildung bzw. Titel jemand trägt. Wenn man nicht zumindest in Grundzügen verstanden hat, wie dieses System, in dem wir alle leben, funktioniert und arbeitet, dann wird es einen früher oder später erwischen!
Der Schreibende berichtet nichts über Magenepilepsie, die, wenn der Konflikt für die kleine Magenkurvatur (= Revierärger- oder Identitätskonflikt, HH im Revierbereich rechts-temporal) gelöst worden wäre (pcl-Phase), während der epileptischen Krise stattfinden würde. Auch in der Beschreibung der Symptome seiner aktiven Phase (ca-Phase) fehlen eindeutige Hinweise auf das typische Brennen in der kleinen Magenkurvatur (Plattenepithel, Schlund-Schleimhaut-Schema), das mehr oder weniger spürbar sein müsste, wenn er diesen Konflikt tatsächlich erlitten hätte. Er berichtet auch nichts von einer Depression (schizophrene Revierbereichskonstellation angenommen und vorausgesetzt), die sich wegen des rechts-temporal stattgefundenen DHS-Einschlags bei ihm ebenso bemerkbar hätte machen müssen (siehe Regel der Waage). Daher schließe ich das SBS für einen Revierärger- oder Identitätskonflikt aus.
Seine Symptome auf der Organebene stimmen allerdings mit der typischen Symptomatik der SBSe des oberen Magen-Darm-Trakts sehr gut überein. In der ca-Phase dieser Magen-Darm-Trakt-Konflikte sehen wir beispielsweise einen lokalen Dauertonus der großen Magenkurvatur (= lokale Spannung der anteilsmäßig vorhandenen glatten Magenmuskulatur), der sehr wohl als „Magenkrämpfe“ empfunden bzw. beschrieben werden kann. Der dazugehörige Konfliktinhalt hat im übertragenen Sinne mit einem „Brocken“ zu tun, den man nicht „verdauen“ kann („es liegt mir im Magen“), z. B. Ärger mit Familienangehörigen, Arbeitskollegen etc.
Dieser „unverdauliche Ärger mit Asterix“ (= Geschäftspartner, der sich hat impfen lassen) wird dem Berichterstatter „im Magen gelegen haben“. In der pcl-Phase der SBSe des Magen-Darm-Trakts kommt es im betroffenen Darmteil neben dem Tbc-Abbau des Adenokarzinoms auch zur vermehrten Peristaltik der Muskulatur des gesamten Darms, was man als Durchfall (mit mehr oder weniger starken Koliken und Schweißausbrüchen, besonders in der Nacht) bezeichnet.
„Ich hatte, im Gegensatz zu den letzten Tagen, schlagartig heftigen Durchfall, der mich die nächsten vier Tage begleitete“.
So wird ersichtlich, dass der Schreibende nicht nur mit dem SBS der großen Magenkurvatur, sondern zusätzlich mit den SBSen des Zwölffingerdarms (unverdaulicher Ärger mit Freunden, Arbeitskollegen, Familie etc.) und (möglicherweise) des Dünndarms reagierte. Bei dem SBS des Dünndarms geht es nämlich sowohl um einen „unverdaulichen Ärger“ als auch um einen „Verhungerungsaspekt“, der empfindungsmäßig z. B. mit einem Ärger wegen der finanziellen Abstriche korreliert.
„Wie wird es geschäftlich mit uns beiden weitergehen? Sollte er an den Folgen der Impfung sterben, wäre das nicht nur menschlich ein großer Verlust für mich, sondern auch was unser gemeinsames Online-Business angeht.“
Es ist nicht auszuschließen, dass bei seinem DHS auch der Dickdarm mitreagierte. Der zu diesem SBS dazugehörige Konfliktinhalt hat mit einem niederträchtigen „Scheiß-Konflikt“ zu tun (z. B.: „So ein Mist aber auch! Was hat er bloß getan!?“), der theoretisch mitgelaufen sein könnte. Auch hier sehen wir in der ca-Phase neben dem Zell-Plus (Adenokarzinom) einen lokalen Dauertonus der glatten Darmmuskulatur und in der pcl-Phase (zusammen mit dem Tbc-Abbau des Adenokarzinoms, Schweißausbrüchen etc.) den sog. Durchfall.
Herzlichen Dank für die Zusendung dieses interessanten Erfahrungsberichts!