Aufklärungsvideo von Marcin Sebastian Lotecki
Was sagt die Germanische Heilkunde® zum Thema Viren?
Wenn es Viren gäbe, dann würden sie durch ihre bloße Anwesenheit mit größter Wahrscheinlichkeit die Heilungsphasen der cortexgesteuerten Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (mit Ulzera) optimieren. Da aber noch niemand in der Welt ein Virus isolieren konnte, muss man davon ausgehen, dass die Reparaturarbeiten an bestimmten Teilen der mit Plattenepithel ausgestatteten Organe ohne Viren ablaufen müssen bzw. von körpereigenen Eiweißmolekülen durchgeführt werden.
Diese komplexen Eiweißmoleküle, die während jeder am ektodermalen Gewebe stattfindenden Heilungsphase im Blutserum entstehen (sog. Antikörper), werden in der Schulmedizin als indirekter Virusnachweis betrachtet. Sie dienten in der Vergangenheit als Grundlage für die Erfindung solcher Phantasiebegriffe wie z. B. Viruslast, Viruskonzentration, Viruskinetik, Virusreplikation, reverse Transkription, Retro-Virus, Slow-Virus etc.
Unter dem Deckmantel dieser Märchen-Hypothesen kann jeder „Virologe“ schwören, schon mal ein Virus gesehen zu haben. Und obwohl man heute, 125 Jahre nach Pasteur, auch mittels der modernen Elektronenmikroskope keine einzelnen Viren sichtbar machen kann, behauptet man im wissenschaftlichen Konsens, dass es sie gibt.