Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, der Entdecker der Germanischen Heilkunde® (früher: Neue Medizin) mit ihren 5 Biologischen Naturgesetzen, wäre heute, am 17. Mai 2024, 89 Jahre alt geworden.

[…] Wie bei jedem bedeutsamen geschichtlichen Ereignis gewinnt man erst mit dem Abstand der Jahre Einsichten und Erkenntnisse über Personen und Hintergründe, welche die nun 34 Jahre andauernde Fehde gegen Dr. Hamer sichtbar machen. Eine Fehde, von der die Öffentlichkeit beinahe nichts weiß, weil sie von Anfang an geheim betrieben wurde. Wie und wo sie ihren Ausgang nahm, bezeugt Dr. Hamers nachfolgende eigene Erinnerung: […]

– Historiker und Buchautor Georg Kausch (19. April 2015)

Auszugsweise aus der Festschrift des Freundes von Dr. Hamer, dem bekannten Historiker und Buchautor („Die unbequeme Nation“) Georg Kausch:

[…] Zu diesen Einsichten und Erkenntnissen über Personen und Hintergründe, welche die Fehde gegen mich sichtbar machen, gehört die skandalös infame Erkenntnisunterdrückung aus religiösem Wahn des Lubawitscher-Oberrabbiners Menachem Schneerson, des sogenannten Messias der Juden.

Am 4. Oktober 1981 hatte ich die Germanische Heilkunde, damals Neue Medizin, im Bayerischen Fernsehen und im italienischen Fernsehen (RAI Bozen) veröffentlicht. Die medizinische Welt war aufgeschreckt.

Am 2. November 1981 reichte ich meine Habilitationsschrift an der medizinischen Fakultät in Tübingen ein. Der Dekan, Neuroradiologe Prof. Voigt, versprach mir mit Handschlag und Ehrenwort, daß die Arbeit korrekt nach den Regeln der Reproduzierbarkeit an nächstbesten Fällen geprüft werde. Das umso mehr, weil es ja offenbar eine ganz neuartige medizinische Betrachtung sei. Erst Jahre später hat der Justitiar der Universität, Herr Jürgen Schwarzkopf, mir erzählt, die Ergebnisse der Arbeit, das könne er mir versichern, müßten mit Sicherheit richtig sein, denn es hätten unmittelbar nach der Einreichung der Arbeit fünf Professoren 100 Fälle hinter verschlossenen Türen nachgeprüft. Offenbar habe es keinen Fall gegeben, der nicht gestimmt habe. Wenn es nämlich einen Fall gegeben hätte, hätten mich die Professoren sofort für den nächsten Tag eingeladen und mir den Fall vorgelegt. Da das nicht erfolgte, müssen alle Fälle gestimmt haben. Das sagte er mir wörtlich. Schon nach dem 10. oder 20. Fall scheint alles klar gewesen zu sein. Es war die absolute Sensation der Medizin.

Da aber alle fünf Professoren des Prüfungskollegiums jüdischen Glaubens waren, hatte man das Ergebnis der Überprüfung einstweilen noch „unter sich“. In diesem Stadium, in dem besagte fünf Professoren das Ergebnis der Richtigkeit der Germanischen Heilkunde noch unter sich wußten, es also geheim halten konnten, scheinen sich, angesichts der weltweiten Sensation dieses Ergebnisses, das Synhedrium, der oberste Rat der Juden, und Menachem Schneerson, der oberste Lubawitscher-Rabbiner der Juden, späterer „Messias“ der Juden, eingeschaltet zu haben. Das habe ich allerdings zu meiner großen Überraschung erst fünf Jahre später von einer der obersten Autoritäten, dem damaligen Lubawitscher-Oberrabbiner von Frankreich, Ben Denoun-Danow Josue, in Paris erfahren.

Eines Tages bat mich mein „Freund“, der Graf, der ein persönlicher Freund dieses Oberrabbiners und Bruder des Jesuitengenerals von Frankreich war, ihn in das Haus seines Freundes zu begleiten, dessen Bruder an Krebs erkrankt war. Denn damals kannten die Juden die Germanische Heilkunde noch nicht so richtig.

Bei dieser Gelegenheit hat uns Rabbi Denoun folgendes gestanden:

Man hat die fünf Professoren von Tübingen vergattert, das richtige Ergebnis nicht zu verraten. Diese neuen Erkenntnisse seien nur für Juden bestimmt, die damit zu 95 % oder mehr überleben könnten. Die Nicht-Juden müßten weiter an Chemo und Morphium sterben. Dann, so Rabbi Denoun, habe Schneerson an alle Rabbiner der Welt geschrieben und einen entsprechenden Kommentar darüber in den Talmud im November 1981 verfaßt. Seitdem ist diese Anweisung weltweit für jeden Rabbiner und jüdischen Onkologen (fast alle Onkologen sind jüdischen Glaubens) verbindlich. Rabbi Denoun sagte uns, die wir völlig schockiert waren, er sei auch nicht dafür, daß alle Nicht-Juden weiterhin mit Chemo und Morphium umgebracht würden im Falle einer Krebserkrankung, aber Schneerson sei sein Lubawitscher-Vorgesetzter und er müsse gehorchen. Da verstand ich, daß der Boykott nicht eine Sache der Tübinger Arroganz oder der Ignoranz der Richter war, sondern eine jüd. Anweisung von „ganz oben“. Ich schrieb sofort (27. Juni 1986) einen Brandbrief an M. M. Schneerson.

Zurück zum Anfang Dezember 1981:

Als ich damals zu meinem alten, inzwischen pensionierten jüdischen Lehrer Bock in sein Dienstzimmer auf dem Schnarrenberg ging, unserer früheren gemeinsamen Tübinger Univ. Klinik, da fand ich einen völlig veränderten Professor Bock vor.

„Guten Tag, Herr Prof. Bock.“
„Guten Tag, Herr Hamer.“

Ich war so entsetzt, daß es mir herausrutschte:
„Was ist denn mit Ihnen?“
„Nein, es ist nichts.“

„Aber Sie sind völlig verändert, Herr Professor, nicht wie ich Sie von früher kenne. Ist denn etwas passiert?“
„Nein, wieso?“

„Ich hatte Sie bitten wollen, ob Sie bei der Überprüfung von Krebspatienten-Fällen mithelfen wollen im Rahmen der Habilitationsarbeit. Sie wissen ja, worum es geht.“
„Nein, daran habe ich kein Interesse.“

„Wie, Herr Professor? Sie waren doch stets derjenige, der uns immer gesagt hat, wir müßten etwas entdecken, was die Medizin reproduzierbar mache, also naturwissenschaftlich. Und nun kommt Ihr ‚letzter Assistent‘ und hat es entdeckt und nun interessiert es Sie gar nicht?“

Bock (Es rutschte ihm wohl versehentlich heraus):
„Entweder kann es nicht stimmen oder Sie dürfen es nicht entdeckt haben.“

„Aber ich habe es entdeckt, Ihr letzter Assistent und ohne Universität und es ist naturwissenschaftlich richtig, nämlich reproduzierbar am nächstbesten Fall. Sie wissen, ich bin nicht nur Internist, sondern auch Theologe und Naturwissenschaftler. Herr Professor, irgendwas stimmt hier nicht, irgendwas ist faul hier. Sie können mich nicht für dumm verkaufen. Wenn Sie es mir nicht sagen wollen, was es ist, nun gut, ich werde es herausfinden, aber irgendetwas ist faul hier.“

Später fand ich vor dem Verwaltungsgericht heraus, daß Bock der Leiter der Kommission jüdischer Professoren gewesen war, die die Germanische Heilkunde durch Reproduzierung nach wenigen Fällen für absolut richtig befunden hatte. Und nun log der Jude Bock aus religiösem Wahn das Blaue vom Himmel.

„Herr Professor, ich wünsche Ihnen alles Gute, aber ich bin sehr enttäuscht von Ihnen. Und Sie wissen, das sehe ich Ihnen an, daß Ihr letzter Assistent recht hat. Hoffentlich haben Sie das mal nicht ganz bitter zu bereuen.“

Zu seinem 100. Geburtstag schrieb ich ihm, er sei zum Versager an den Millionen nicht-jüdischen Patienten geworden und noch schlimmer. Kurze Zeit später starb er. […]

– Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, Begründer und Meister der Germanischen Heilkunde® (ursprünglich: Neue Medizin), der größten Entdeckung in der Medizingeschichte.