5 kg schwere Eierstockzyste bei 62-jähriger RH-Frau

Gattung: Mensch
Geschlecht: Weiblich
Alter: 62 Jahre
Händigkeit: Rechts
Konfliktinhalt: Verlustkonflikt wegen des Rauswurfs ihres Sohnes aus dem Elternhaus

SBS Eierstockzyste bei meiner Frau, 62 Jahre alt, Mutter von vier Kindern, rechtshändig.

2019 bemerkte sie zum ersten Mal im Bauchraum eine Erhebung.

Anfang 2020 wurde nach einer Ultraschalluntersuchung eine Eierstockzyste diagnostiziert.

Meine Frau unternahm nichts, da sie keinerlei Beschwerden hatte.

Im Dezember 2022 nahm der Bauchumfang rapide zu. Wir waren bei drei verschiedenen Kliniken, Uniklinik Mainz, MKM Mainz und eine kleinere Klinik in Kirchheimbolanden. In allen drei Kliniken wurde die gleiche Diagnose gestellt: Eierstockzyste rechts, sehr wahrscheinlich bösartig, Mesotheliome in der Bauchdecke und Aszites. Weitere Untersuchungen, wie z. B. Punktierung oder Bauchspiegelung seien nötig.

Alle drei Kliniken empfahlen die gleiche Therapie:

  • Chemo
  • OP
  • erweiterte Chemo

 

Da wir die Germanische Heilkunde schon kannten, lehnte meine Frau bei allen drei Kliniken deren Therapieempfehlungen ab.

Die Oberärztin in Kirchheimbolanden reagierte darauf entsetzt und sagte, sie hätte meine Frau als intelligent eingeschätzt, und beim Verlassen der Klinik rief sie ihr hinterher: „Sie sind ein Todeskandidat!“

Die Uniklinik in Mainz wollte sie für ca. ein halbes Jahr dabehalten. Auch dort wurde ihr wenig Hoffnung mit auf den Weg gegeben.

Lediglich im MKM Mainz wurde ihr mit der Legung einer Dauerdrainage geholfen. Nun konnte sie selbst Kontrolle über die Menge der Bauchflüssigkeit ausüben.

Wir haben intensiv daran gearbeitet, das DHS zu finden und zu lösen, in der Hoffnung, dass sich die Zyste zurückzieht (induriert). Also suchten wir nach Geschehnissen auf der Partnerseite. Wir fanden auch einige Dinge, die in Betracht kamen, aber es veränderte sich nichts an ihrem Zustand.

Das potenziell realistische Ereignis, das für ein derartiges DHS infrage kommen würde, war eine heftige Auseinandersetzung zwischen unserem damals 17-jährigen Sohn und uns Eltern. Da aber laut Befund der rechte Eierstock betroffen war, kam das Mutter/Kind-Thema nicht infrage, und somit sind wir dieser Spur nicht weiter nachgegangen.

Nun lebte meine Frau mit der Dauerdrainage ein Dreivierteljahr ganz gut. Sie fühlte sich topfit, beim Wandern lief sie immer voraus, sie hatte keine Beschwerden.

Bis vor ca. acht bis zehn Wochen ihr Bauchumfang explosionsartig weiter gewachsen ist. Gefühlt verdoppelte sich dieser.

Dann passierte Folgendes: Die Drainage ist vollständig rausgeflutscht. Deshalb sind wir in die Klinik zur Notaufnahme gefahren. Doch konnte dort die Drainage nicht wieder eingelegt werden.

Der behandelnde Arzt, der diese Dauerdrainage vor einem Jahr gelegt hatte, rügte meine Frau: „Meine Güte, warum kommen Sie erst jetzt, wo es zu spät ist, ich kann die Drainage nicht mehr legen, die Zyste nimmt zuviel Raum ein, da könnte ein Organ verletzt werden. Und die Zyste kann in diesem Zustand auch nicht mehr operativ entfernt werden, die ist bestimmt überall verwachsen. Warum haben Sie bisher nichts mehr unternommen?“

Das war erst einmal ein Schock, es hörte sich so an, als könne nichts mehr für meine Frau getan werden. Sie machte sich schon Gedanken darüber, wie und wann sie sterben würde und wie und wann sie sich von ihren vier Kindern und sieben Enkeln verabschieden sollte.

Allerdings bekamen wir unerwartet Hilfe angeboten über die Chat- bzw. Webinar-Gruppe zur Germanischen Heilkunde, und zwar von einem Ärzteteam in B…, das sogar schon die Krankenakte angefordert hatte. Als ich das meiner Frau mitteilte, ging es ihr sofort besser. Nur leider hatte sie mittlerweile einen zu starken Innendruck, so dass sie nicht nach B… hätte reisen können.

Später stellte sich heraus, dass das Herz schon nach oben gedrückt wurde.

Dann eröffnete sich eine zweite Option für uns. Ebenfalls über den Webinar-Chat bekamen wir die Möglichkeit, mit einem Chirurgen in Verbindung zu treten, der die Germanische Heilkunde kennt und sich hier in Deutschland befindet.

Von da an ging es wieder bergauf. Meine Frau strahlte trotz der widrigen Umstände Zuversicht und Optimismus aus. Sie hatte ein sehr gutes Gespräch mit einer Ärztin. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass ihr auf die eine oder andere Weise doch noch geholfen würde.

An einem Nachmittag trat das Ärzteteam an das Krankenbett meiner Frau. Sie verkündeten, dass sie das CT (mit Kontrastmittel) ausgewertet hätten, dass alle Organe wie Leber, Darm, Magen, Nieren und Lunge völlig gesund seien und sie unter diesen Umständen operieren würden.

Diese OP verlief relativ problemlos. Es wurde eine über fünf Kilogramm schwere Zyste geborgen. Die Eierstöcke wurden ebenfalls entfernt.

Allerdings war nicht, wie die ganze Zeit angenommen, der rechte Eierstock betroffen, sondern es war der linke. Rechts war gar nichts.

Nach diesen neuen Erkenntnissen waren wir endlich in der Lage, das DHS ausfindig zu machen. Es geschah in einer eskalierten bedrohlichen Situation zwischen unserem Sohn und uns Eltern. Mir blieb damals letztendlich nichts anderes übrig, als ihn vor die Haustür zu setzen und ihm zu sagen, dass er wiederkommen kann, wenn er sich normalisiert hat. Aber er kam nicht gleich wieder, sondern verbrachte ein paar Tage bei seinem Bruder. Das war für meine Frau hochdramatisch akut, sie warf mir vor, dass meine Vorgehensweise kontraproduktiv gewesen sei.

Als er wieder nach Hause kam, haben wir zu dritt darüber geredet, aber es wurde nicht so richtig vollständig gelöst.

Ungefähr ein Jahr später, nach seinem Abitur, ging unser Sohn nach Australien, wo er bis heute geblieben ist und dort glücklich lebt.

Damit war der Ur-Konflikt für meine Frau gelöst, wir konnten auf diese Distanz definitiv nicht mehr so heftig aneinandergeraten.

Zweimal hat er uns für jeweils vier Wochen besucht. Das waren natürlich absolute Schienen für meine Frau („hoffentlich geht alles gut …“ usw.). Der Verlauf kam somit in die hängende Heilung, was wiederum das Wachstum der Zyste beförderte.

Hätten wir gewusst, dass es den linken Eierstock betraf, so hätten wir den Ur-Konflikt früher lösen können. Es ist erstaunlich, dass die moderne Medizin mit CT und MRT nicht in der Lage war, die korrekte Seite zu bestimmen, das wäre mit einem Hirn-CT nicht passiert.

Nun haben wir Tag zehn nach der OP, meiner Frau geht es gut. Der vermeintliche Aszites ist ebenfalls verschwunden.

Ohne Kenntnisse der Germanischen Heilkunde wäre das nicht so gut ausgegangen.

Mein Sohn hat sich sehr gut entwickelt und ist absolut autark geworden. Er liebt das Surfen, jobbt als Barmanager, hat ein Studium abgeschlossen und macht jetzt gerade eine Ausbildung zum Zimmermann.

W. M.

Marcins Kommentar

Da das genaue Datum des Streits und des darauffolgenden Rauswurfs des 17-jährigen Sohnes aus dem Haus seiner Eltern (= DHS für die Mutter) nicht im obigen Erfahrungsbericht erwähnt wurde, kann ich anhand der übrigen im Text verfügbaren Informationen nur grob errechnen, dass diese heute 62-jährige rechtshändige Mutter ihren kindbezogenen Verlust-Konflikt (= linker Eierstock) ungefähr Mitte/Ende 2018 erlitten hatte. Dieser Zeitraum könnte mit der Sichtung der ersten Erhebung im Bauchraum (2019), die mit der hängenden Lösung des Eierstock-SBS korreliert, mehr oder weniger genau übereinstimmen.

[…] Das war für meine Frau hochdramatisch akut, sie warf mir vor, dass meine Vorgehensweise kontraproduktiv gewesen sei. Als er wieder nach Hause kam, haben wir zu dritt darüber geredet, aber es wurde nicht so richtig vollständig gelöst. Ungefähr ein Jahr später, nach seinem Abitur, ging unser Sohn nach Australien, wo er bis heute geblieben ist und dort glücklich lebt. Damit war der Ur-Konflikt für meine Frau gelöst, wir konnten auf diese Distanz definitiv nicht mehr so heftig aneinandergeraten. […]

Zum DHS und zur Konfliktlösung:
Es sieht stark danach aus, dass die primäre DHS-Gedankenzuordnung bei diesem Verlust-Konflikt für die Mutter die (Verlust)-Angst war mit ihrem Sohn (und seinem Vater) erneut so aneinanderzugeraten, dass der Sohn im Endeffekt den Kontakt komplett abbrechen würde. Seine Reise nach Australien (= Betonung des Verlustes durch reales Weggehen) und vor allem die zwei vierwöchigen Besuche (= Verlustangst-Schiene durch möglichen Streit) haben die hängende Heilung und die daraus resultierende permanente Vergrößerung der Eierstockzyste aufrechterhalten:
[…] Zweimal hat er uns für jeweils vier Wochen besucht. Das waren natürlich absolute Schienen für meine Frau („hoffentlich geht alles gut …“ usw.). […]

Erst nachdem sich die Mutter der Belanglosigkeit ihres Konfliktinhaltes bewusst wurde, konnte sie die hängende Heilung ihres Eierstock-SBS verlassen (sog. „große“ Lösung). Dem Bericht zufolge waren es möglicherweise diese (oder ähnliche) Gedankengänge gewesen, die zur „großen“ Lösung geführt haben:

  • Meinem Sohn geht es in Australien gut,
  • er hat sein Studium abgeschlossen und macht jetzt eine Ausbildung zum Zimmermann (und er wird vielleicht bald eine Familie gründen?)
  • und deswegen bleibt er jetzt dort (Australien), was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Streites mit „Verlust-Konsequenzen“ so gut wie bei null Prozent liegt. Und wenn er zu Besuch kommt (z. B. wieder mal für vier Wochen), dann wird man bestimmt das Zusammensein so organisieren können, dass es zu keinem Streit mehr kommen wird. Man kann z. B. sich über seine Erfolge gemeinsam freuen und diese eine „schlimme Familiengeschichte“ ein für alle Mal vergessen.

 

Anmerkung: Vielleicht wird die Mutter noch etwas dazu schreiben und es mir zukommen lassen wollen als Ergänzung zu meinem Kommentar? Ich würde mich freuen!

Zur operativen Entfernung der Eierstockzyste:
In der pcl-Phase, genau wie bei den anderen mesodermalen großhirngesteuerten Organen, werden die Nekrosen wieder aufgefüllt und, da es praktisch keine Kapsel des Ovars gibt, unterschiedlich große Ovarialzysten gebildet, die zuerst liquide sind, später indurieren, d. h. mit hormonproduzierendem mesodermalen Gewebe ausgefüllt werden. Diese Ovarialzysten, im weiteren Verlauf östrogenbildenden mesodermalindurierten Zysten, wurden bisher fälschlicherweise wieder „Eierstockkrebs“ genannt, sogar „schnellwachsender Eierstockkrebs“, weil die östrogenbildenden mesodermalen Zellen sich in der zuerst liquiden Zyste vermehrt hatten. Am Anfang der Heilungsphase (pcl-Phase) ist die Ovarialzyste überall an den Nachbarorganen angewachsen, was als „invasives Wachstum“ fehlgedeutet wurde. Dies war im Grunde nur darauf zurückzuführen, dass sich die großen Zysten aus der Umgebung mit Blut versorgen mussten. Sobald die eigene Blutversorgung (Ovarialzysten-Arterie und -Vene) sichergestellt ist, lösen sich die Adhäsionen (Verwachsungen) von alleine wieder ab. Die Zyste bildet eine feste, derbe Kapsel, so dass man sie operativ leicht entfernen kann, wenn sie mechanisch stört.

Die indurierte Zyste produziert Sexualhormon (dadurch wird die Frau hübscher und kann obendrein leichter schwanger werden! = biologischer Sinn!). Eine besonders interessante Erscheinung sind die (laut Lehrbuch) stets Östrogen-produzierenden sog. Endometriosen, die man bisher nicht erklären konnte. Sie resultieren aus einer geplatzten Eierstockzyste, die die bis dahin schon gewachsenen festen Anteile in die Bauchhöhle entlassen. Dort wachsen sie an, so wie wir uns früher die „Metastasen“ vorgestellt haben. Dort bilden sie neue kleine Eierstockzysten aufgrund des ihnen innewohnenden neun Monate andauernden Zellteilungsschubs und produzieren dann, wie gesagt, Östrogen (Platzen der Ovarialzyste häufig bei Syndrom).

Zur Bestimmung der Lokalisation der Eierstockzyste:
Was soll man hier noch groß dazu sagen. Drei verschiedene Kliniken waren nicht in der Lage dazu, den betroffenen Eierstock zu identifizieren! Peinlich. Und wir, die „Scharlatane“, die mithilfe des Hirn-CTs den betroffenen Eierstock im Handumdrehen identifizieren können, gehören gerufmordet und eingesperrt. Siehe die nicht enden wollende Hetzkampagne gegen die Germanische Heilkunde und ihren Entdecker, Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, in den Massenmedien.

Zur Mesotheliom- und Aszites-Bildung (Dezember 2022):
Zur Mesotheliom-Bildung kommt es in ca-Phase eines Attacke-Konfliktes z. B. gegen den Bauch (SBS des Peritoneums/Bauchfells, Kleinhirn, Alt-Mesoderm). Dieser Konflikt entsteht oft infolge eines anderen SBS, z. B. im Zusammenhang mit einer immer größer werdenden Eierstockzyste, die (in der Psyche der betroffenen Person) ihre Bauchdecke von innen „attackiert“.

Zur Auslösung dieses SBS kann es auch im Zusammenhang mit der angekündigten (oder gedachten/vorgestellten) Punktion der Bauchdecke (Peritoneum) kommen (mögliche Gedankenzuordnung beim DHS: „Jetzt werden sie mir meinen Bauch aufschlitzen!“ Oder: „Was, wenn der Tumor wirklich bösartig ist!?“ etc.). In der Lösung (oder in der hängenden Lösung) kommt es während der pcl-Phase A zur Ödem-Bildung an betroffener Stelle der Bauchdecke (Peritoneum). Diese entzündliche (exsudative) Phase kann schon als ein „kleiner“ Aszites diagnostiziert werden. Ein solcher „kleiner“ Aszites lag möglicherweise im Dezember 2022 vor.

Kommt noch zusätzlich ein aktiver Existenz-Flüchtlings-Konflikt dazu (SBS der Nierensammelrohre, Stammhirn, Entoderm), dann entsteht augenblicklich das sog. SYNDROM mit vermehrter Flüssigkeitseinlagerung an den Organen, die gerade eine Lösungsphase durchmachen. In unserem speziellen Fall wären es die (stark aufgepumpte) Eierstockzyste und/oder das (stark aufgepumpte) Peritoneum/Bauchfell, was wiederum die rapide Zunahme des Bauchumfangs vor ca. zehn Wochen erklären könnte. Hat sich die Mutter vor ca. zehn Wochen aus irgendeinem Grund mutterseelenalleingelassen gefühlt (Nierensammelrohr-SBS)?

Jedenfalls ist davon auszugehen, dass der behandelnde Arzt, der mit seiner Prognose der Patientin noch mehr Angst gemacht hatte, das (wahrscheinlich vorliegende) Syndrom noch mehr verstärkte.

„Meine Güte, warum kommen Sie erst jetzt, wo es zu spät ist, ich kann die Drainage nicht mehr legen, die Zyste nimmt zuviel Raum ein, da könnte ein Organ verletzt werden. Und die Zyste kann in diesem Zustand auch nicht mehr operativ entfernt werden, die ist bestimmt überall verwachsen. Warum haben Sie bisher nichts mehr unternommen?“

Das Gleiche gilt auch für diese angstmachende Aussage, die ein anderer „Zauberlehrling im weißen Kittel“ machte: „Sie sind ein Todeskandidat!“

Anmerkung: Es kommt oft vor, dass nach solchem Spruch (der in Wirklichkeit nicht stimmt!), der Patient mit einem Folgekonflikt, z. B. dem Todesangst-Konflikt (= SBS der Lungenalveolen/Lungenbläschen), reagiert und in einen Teufelskreis gerät, aus dem er nicht mehr lebend herauskommt ….

Herzlichen Dank an W. für die freundliche Genehmigung, den Erfahrungsbericht seiner Frau veröffentlichen zu dürfen!