Aufklärungsvortrag von Marcin Sebastian Lotecki.
Mit dem Begriff „germanisch“ sollte nicht nur der Ursprung dieses neuen Medizinverständnisses hervorgehoben werden, sondern auch die alte germanische Kultur, insbesondere ihre Ansichten und Überzeugungen, vor allem in Bezug auf die Wahrnehmung und das Verständnis von Ereignissen und Dingen im Zusammenhang mit sogenannten Krankheiten. Es sollte das „freie“ Denken der alten Germanen, ihr nicht wertendes Verständnis biologischer Vorgänge im Geiste des Menschen hervorheben.
Der Schlüssel, die Germanische Heilkunde zu verstehen und anwenden zu können, liegt allein in der germanischen Denkweise. In dieser Denkweise gibt es eine tiefe Verbindung zur lebendigen Natur, die göttlichen Ursprungs ist und daher weder gut noch bösartig sein kann.
Jüdisch-Römische Denkweise kurz auf den Punkt gebracht:
Wenn etwas einen Nutzen hat, hat es auch einen Wert. Wenn etwas einen Wert und einen Nutzen hat, muss es gut sein. Wenn etwas keinen Wert oder Nutzen hat, muss es schlecht und damit böse sein. So sehen die im jüdisch-römischen System gefangenen Menschen auch die so genannten Krankheiten an. Wenn eine Krankheit Schmerzen und damit eine Schwäche verursacht, dann haben sie keinen Nutzen oder Wert von ihr. Dann ist die „Krankheit“ nicht gut, sondern schlecht (= „bösartiger Krebs“) und muss, um wieder gesund zu werden (= wieder einen Nutzen zu haben), z. B. mit einer sehr teuren (= „sehr guten“) Chemo-„Therapie“ beseitigt werden!
Ganau diese anerzogene Denkweise generiert für die im jüdisch-römischen System gefangenen Menschen den entscheidenden Denkfehler, zu erkennen, dass die Germanische Heilkunde allein für sie „gut“ (= biologisch Sinnvoll) wäre, allerdings nicht für die religiösen Fanatiker und deren Staatskassen, die sie füllen wollen bzw. müssen.
Zum besserten Verständnis:
Was ist „gut“ (= biologisch sinnvoll) z. B. an Knochenschmerzen?
[…] Schmerzen im Bewegungsapparat haben den Sinn, das betreffende Lebewesen ruhigzustellen: So wie ein Auto stillstehen muss, damit man es reparieren kann, können Knochen, Knorpel, Sehnen und Muskeln nur in Ruhe ausheilen. Im Falle des Knochens wird in der Heilungsphase die Knochenhaut aufgedehnt durch Ödem-Einlagerung, darunter findet lebhafter Stoffwechsel (Entzündung) statt. Die in der konfliktaktiven Phase entstandenen Osteolysen werden nun wieder aufgefüllt, d. h. rekalzifiziert. Der Sinn am Ende des Programms ist, eine Verstärkung des Knochens an dieser Stelle. Wenn sich das Knochen-Gewebe wieder regeneriert hat, schwinden die Schmerzen, und erst jetzt ist der Knochen wieder voll belastbar. […]
– Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Germanische Denkweise kurz auf den Punkt gebracht:
Dr. Hamer beschloss, dass sich seine Entdeckung von der klassischen Medizin abgrenzen sollte, da die Begriffe „Medizin“ und „Arzt“ nicht mit dem Verständnis der Germanischen Heilkunde übereinstimmen.
Der Begriff Germanische Heilkunde setzt sich aus mehreren miteinander verbundenen Wörtern zusammen, von denen jedes mehrere Bedeutungen hat:
Germanisch: Bezieht sich auf die Vorstellung eines Volkes von unvoreingenommenem, freiem Denken, Denken ohne Wertung oder Nützlichkeit und ist ein Begriff für Wahrhaftigkeit, Familiensinn, Freiheit, Unabhängigkeit und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur.
HEIL:
- Theologische Bedeutung: heil – Erlösung, geistige Heilung,
- Heil-ig – heilig
- Heil-ig-keit – göttliche, moralische und geistige Reinheit
- Medizinische Bedeutung: heil – gesund sein, ganz, vollständig; heil-en – heilen, gesund machen.
KUNDE:
- ver-künden – mitteilen, verkünden.
- die Kunde – Wissen, Weisheit.