Aufklärungsvideo von Marcin Sebastian Lotecki

Die empirischen Erkenntnisse aus der Forschung von Dr. Hamer belegen, dass die sexuell missbrauchten Kinder sich in den allermeisten Fällen in einer schizophrenen Revierbereichskonstellation mit Reifestopp befinden, aus der sie ihr Leben lang nicht mehr herauskommen. So, wie ein mutter-schwuler Wolf, der auf einen neuen Rudelchef problemlos „umschalten“ kann, können auch solche „obrigkeitshörige“ Kinder von einer staatlichen (oder religiösen) Autorität auf die andere problemlos „umschalten“ und sich von ihnen jeden Müll einreden lassen, den sie aus deren Munde hören. Und da sie in ihrer durch den Pseudorechtsstaat zerstörten Sippe meistens kein Rückgrat mehr finden, in der sie aber früher den besten Zugang zum wertvollsten und aus der Erfahrung unserer Vorfahren gewonnenen Wissen finden konnten, sind sie zur Zufriedenheit solcher krankhafter „Great Reset“-Verfechter wie z.  B. Klaus Schwab für die staatliche Gehirnwäsche bestens vorbereitet, darauf abgerichtet und ihr ausgeliefert.

Nicholas Rockefeller legt Zeugnis von solch niederen Beweggründen ab:

„Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.“

Wenn nun in der Natur ein Wolf einen Revierbereichskonflikt erleidet, dann ist es in den meisten Fällen ein normaler und natürlicher Werdegang, der von Mutter Natur sehr wohl gewollt ist, sprich: dass sich eine sinnvolle biologisch-natürliche Ordnung darin erkennen lässt. Ein hypothetisches Rudel, das nur aus Alpha-Wölfen bestehen würde, wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt. Ohne eine hierarchisch aufgebaute Struktur gäbe es in solch einem Rudel nur Streit, z. B. um das Paarungsrecht, die Beute, den besten Schlafplatz etc. Mutter Natur löste dieses Problem auf eine biologisch sinnvolle (und gerechte) Art und Weise, indem sie jedem Wolf eine Chance gibt, sich im Kampf zu beweisen. Wer gewinnt, der darf das Rudel anführen – was wiederum nicht nur mit Privilegien, sondern auch mit allen dazugehörigen Pflichten verbunden ist. Das Leben im Einklang mit dem biologischen Code ist dabei der Garant, dass ein Wolf nicht bereits im Welpenalter einen solchen Revierbereichskonflikt und in der Folge etwa einen Reifestopp erleidet. Kein Alpha-Wolf würde ein Jungtier vor der entsprechenden Reife als Konkurrenten im Revierkampf ansehen oder gar sexuell missbrauchen. Kinder dagegen, die aufgrund des sexuellen Missbrauchs sehr früh in eine schizophrene Konstellation geraten, werden, bevor sie gewisse Zusammenhänge mit ihrem Geiste erfassen konnten, wegen des Reifestopps der Chance beraubt, sich im Leben(skampf) beweisen zu können, z. B. guter Vater, erfolgreicher Firmenchef etc. Und das ist mit Sicherheit nicht im Sinne von Mutter Natur …

Das Bestreben des sog. modernen Bildungssystems liegt angeblich darin, den gesamten Kulturbesitz der elterlichen Generation durch Erziehung und Unterricht auf die heranwachsende Jugend zu übertragen. Was aber auf die heranwachsende Jugend übertragen wird, hat rein gar nichts mit der tugendhaften Kultur unserer Ahnen zu tun. Die jungen Menschen von heute sind so instinktlos geworden, dass sie ihre Kinder nicht mehr schützen können …